Heute heißt es Strecke machen. 

Die Reise geht weiter. Wir haben uns als Ziel den Nationalpark Fulufjället, der bis an die norwegische Grenze reicht, ausgesucht. Doch vorher mussten wir noch einen kleinen Stop in Östersund machen, da unsere deutsche SIM Karte im Router seit Tagen nicht mehr funktioniert und wir dringend Wlan benötigen. Der Aufenthalt wurde dann doch etwas länger, da es mit der Karte etwas gedauert hat, wir noch Pizza essen waren und durch die süßen Straßen geschlendert sind.

Gegen Nachmittag ging es dann erst weiter über die einsamen Landstraßen. Abends um 22 Uhr erreichten wir unser Ziel. Für unsere Übernachtung haben wir einen kleinen Naturplatz am Fluß, direkt in der Nähe des Nationalparks, gewählt. Der Park ist einer der bekanntesten überhaupt, somit war unsere Stelle schon besetzt, wir sind weiter am Fluß gefahren, die zweite Stelle war auch besetzt und erst bei am dritten Platz hatten wir Glück. 

Als wir dann müde im Bett lagen, überlegt ich, wo eigentlich unsere deutsche SIM Karte ist – die haben wir über 300 km entfernt im Telefonshop liegen gelassen.

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Nettes Café in Östersund.

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An jeder Ecke Restaurants und Cafés.

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Halbzeit der Fahrt und Rast an einem der unendlich vielen Seen.

Unsere Route.

Köln – Berlin 570 km; Berlin – Kopenhagen 760 km; Kopenhagen – Hamburg 470 km; Hamburg – Strandbaden 600 km; Strandbaden – Aneby 270 km; Aneby – Strängnäs 290 km; Strängnäs – Stockholm 90 km; Stockholm – Ängskär 164 km; Ängskar – Borka 188 km; Borka – Näske 242 km; Näske – Nationalpark Skuleskogen – See Öravattnet 70 km; See Öravattnet – Borgagården 241 km; Borgagården – Fyrås Gård 221 km; Fyrås Gård – Östersund – Järpen 141 km; Järpen – Nationalpark Fulufjället 390 km

Gesamt: 4.707 km

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